Schon lange ist klar, dass wir etwas tun müssen, um unseren Planeten zu schützen. Alle sollten wir einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit leisten und versuchen, einen kleineren Fußabdruck zu hinterlassen. Es ist bestimmt nicht möglich, von einem auf den nächsten Tag die Welt zu retten, aber bereits mit kleinen Schritten im Alltag, ob im Beruf oder als Student, kann man sich hin zu einer nachhaltigeren Lebensweise verändern. Abgesehen von Tipps, mit denen man ein nachhaltigeres Studentenleben führen kann, möchten wir außerdem das neue Projekt von UniApart vorstellen, das Grüne Haus® am Ring in Neu-Ulm: Studenten-Apartments, die Nachhaltigkeit in ihrem Konzept und ihrer Bauweise berücksichtigt haben. Wir zeigen zusammen mit UniApart, wie umweltbewusstes Studieren funktionieren kann.
Diese Dinge gehören schon längst der Vergangenheit an und haben nichts mehr in unserem Leben zu suchen. Wie es auch UniApart beim Einzug in ihre Studentenwohnungen vorgezeigt hat: Als Willkommensgeschenk an alle Studenten gab es Stoffbeutel und wiederverwendbare Trinkflaschen aus Glas, die wir von aboutwater bereitstellen durften. Hochwertig, robust, leicht und schadstofffrei. Wenn man diese beiden praktischen Utensilien in der Handtasche oder im Rucksack mitführt, muss man beim Einkaufen weder Papier- oder Plastiktüten kaufen und kann unterwegs immer Wasser in seine Flasche füllen. So müssen keine Einweg-Plastikflaschen gekauft werden und es werden Unmengen an Plastikmüll eingespart.
Mit den Öffis oder noch besser mit dem Fahrrad oder Roller fahren. Auto ist out, das ist klar. Stattdessen, kann man sich von UniApart noch einiges abschauen, die durch ihre zentrale Lage, und der Verfügbarkeit von Fahrrädern und Rollern ihren Bewohnern nicht nur das Leben vereinfachen, sondern diese auch zu einer gesunden und nachhaltigen Lebensweise anregen. Nahe an den Fakultäten, an Einkaufsmöglichkeiten, Parks und nahe am Busbahnhof mit seinen vielen Anschlussmöglichkeiten ist das Co-Living im Grünen Haus® ideal gelegen für umweltbewusstes Studieren.
UniApart mit der Bauweise ihres Grünen Hauses® macht vor, wie selbst vom ersten Ziegelstein an auf eine energieeffiziente Bauweise gesetzt werden kann. Doch auch die effiziente Flächennutzung und die energieschonende Bauweise mit Holz-Hybrid Konstruktion machen die Studentenapartments zum nachhaltigen Wohnen. UniApart achtete darauf ökologische und ökonomische Gegensätze zu überwinden. Als Student selbst kann man auch seinen Teil dazu beitragen, auf Ökostrom umsteigen und Strom generell sparen, indem man keine Geräte auf Standby lässt. Außerdem ist es wichtig seinen Wasserfußabdruck zu kontrollieren. Wo man kein Leitungswasser sparen sollte ist natürlich, um sich mit ausreichend Flüssigkeit zu versorgen. Wir müssen genug Wasser trinken, um fit durch den Alltag zu kommen, aber am besten sollte dieses aus der Leitung kommen und nicht aus der gekauften Einweg-Wasserflasche. Du sparst damit nicht nur CO2, Plastik bzw. Müll, sondern auch Geld. Beim Kauf von Lebensmitteln und Produkten sollte man darauf achten, dass diese für die Herstellung nicht Unmengen an Wasser benötigt haben. Produkte, die einen sehr hohen Wasserfußabdruck haben, sind beispielsweise Rindfleisch, Jeans, Kuhmilch oder Mandelmilch. Also beispielsweise lieber Hühnerfleisch, Gemüse, Second-Hand Jeans und Hafermilch kaufen. Deinen individuellen Wasserfußabdruck kannst du hier ausrechnen: waterfootprint.org
Nachhaltig drucken oder gar nicht drucken – mehr und mehr Studenten lesen der Umwelt zuliebe ihre Pflichtlektüre auf ihrem Laptop oder Tablet. Falls man doch unbedingt auf Papier lesen möchte, kann man zumindest doppelseitig drucken oder alte einseitig bedruckte Dokumente nochmals auf der Hinterseite bedrucken lassen. Auch das spart schon viel Papier! Wenn es die Pflichtlektüre in Buchform sein soll, sollte man versuchen die Bücher von anderen Studenten oder im Internet gebraucht zu finden.
Statt wegwerfen lieber wiederverwenden, reparieren oder verschenken. Man kann nicht mehr passende oder alte Kleidung, die man aussortiert in Altkleidercontainer, zu Caritas oder DRK Kleiderkammern geben oder einfach an Familie und Freunde verschenken. Man kann Kleidertausch-Parties veranstalten, wo jeder seine aussortierte Kleidung mitbringt und untereinander getauscht wird. Statt neu kaufen, kann man auf Refurbished-Produkte setzen und auch bei Lebensmittel gilt: nicht zu viel verschwenden oder wegschmeißen. Ein nachhaltiger Lebensstil ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch gut für die Geldbörse.
Discount Marken sind selten fair oder nachhaltig hergestellt und verwenden Materialien, die der Umwelt und unserer Gesundheit schaden. Lieber auf Qualitätsmarken, nachhaltige Kleidung und im Idealfall auf Second Hand setzen, dies ist oftmals von viel höherer Qualität als Primark oder andere Discount- und Modegeschäfte und die Vintage Kleidung ist außerdem zeitlos.
Wenn wir weniger ins Flugzeug steigen ist das womöglich der größte Beitrag, den wir leisten können, um unseren Planeten zu schützen. Wir können auch hier klein anfangen und für Kurztrips eher den Zug oder Bus nehmen oder einfach wieder mehr Trips in die Natur unternehmen. Sei es ein Wanderwochenende, ein Campingurlaub mit Familie und Freunden, mit dem Zelt oder Campingbus. Wir empfehlen auf Reisen auf nachhaltigen und sicheren Wasserkonsum zu setzen, wofür es die tragbaren Wasserfilter von LifeSaver® gibt. Praktisch in Flaschenform für den Rucksack oder Koffer oder im Wasserkanister für den Campervan oder Off-Road Jeep. Für jeden ist etwas dabei. Und das Beste daran: Man kann sicheres, sauberes Wasser immer und überall selbst herstellen. Möglich macht dies ein NSF-geprüfter Ultrafilter mit zusätzlichem Aktivkohlefilter und ein FailSafe Mechanismus. Gegen Bakterien, Viren, Parasiten, Mikroplastik und Chemikalien. Einfach FÜLLEN. PUMPEN. TRINKEN. Das Abenteuer kann beginnen!
Regionale und saisonale Lebensmittel verpackungsfrei kaufen. Wir können uns darüber informieren, welche Lebensmittel gerade Saison haben und so regional einkaufen, um Transportwege und CO2 zu sparen. Auch weniger Fleisch- und Fischkonsum ist gut für die Umwelt. Oder am Besten am Bauernmarkt einkaufen, da weiß man woher die Produkte kommen. Auch hier gilt selbstverständlich immer: verpackungsfrei und ohne Plastiktüten kaufen.
Zum Abschluss möchten wir noch ein paar Buch- und Filmtipps zum Thema “Nachhaltig leben” geben, für all jene, die mehr erfahren möchten : Buch: Glücklich leben ohne Müll von Bea Johnson, Film/Doku: Welcome to Sodom, Plastic Planet oder A Plastic Ocean
Quellen:
https://www.dasgruene.haus/
https://waterfootprint.org/
https://iconlifesaver.de/
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